Sebbl schrieb:
Die Veranstalter haben sich ja schon selbst ins Lächerliche gezogen. Anders kann man das Gekeile dort nicht nennen, ernsthaftes Simracing war es jedenfalls nicht. Wahrscheinlich wurde das von einer Agentur o.Ä. organisiert, die einfach nur ein Game gesucht haben, was Formula E enthält. Den Schaden dann auszuschalten, ist halt selten dämlich und zeigt von keinerlei Ahnung.
Bei kaum einer Simracing Serie durch offizielle Veranstalter gibt es Schaden bzw vollen Schaden, alleine weil man verhindern will dass die teuer bezahlten "Stars" nach einer Runde ausfallen.
Er hätte nichts anderes machen müssen als das vorher mal bei seinem
ARBEITGEBER anzufragen. Nehmen wir mal an die würden im echten Leben eine Aktion machen wo sie ein Bobbby Cars Rennen veranstalten um Geld für Kindereinrichtungen zu sammeln und Fahrer X heuert dann anstatt selber zu fahren einen amtierenden deutschen Bobby Meister an. Es ist auch egal ob das Event jetzt von der Formula e direkt oder von einer Agentur veranstaltet wurde die damit beauftragt wurde. Fakt ist Abt hat ohne Kenntnis seinen Arbeitgebers und des Veranstalters betrogen, mit welchem Hintergrund auch immer.
Top Daniel Abt!
Er wurde von der Formula e dazu verdonnert 10000 € an eine gemeinnützige Organisation zu spenden. Das er das tut war nicht seine Entscheidung.
Es ist nunmal so, dass der Motorsport jetzt von einem anderen Resort bei Audi verwaltet wird und man innerhalb der Firma durchaus Dünnhäutig ist, sobald das Thema Betrug zu Sprache kommt.